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Der steinige Weg zum neuen Stall

In einer ganz besonderen Stunde ging es um das Wohl einer Stute und ihrer Besitzerin.

 

Meine Klientin Susi kam verzweifelt zu mir, sie und ihre Stute Paula hatten "Stallprobleme". Paula war 4 Jahre in einem Boxenstall untergebracht, tagsüber war sie dort draußen, allerdings ohne Unterstand und somit Wind und Wetter ausgesetzt. Nachts stand sie in einer Box mit Padock, an sich eine gute Sache, aber der Padock wurde oft von der Stallbesitzerin zugesperrt und so Paula der Ausgang verwehrt. Susi hatte das Gefühl, dass es ihrer Stute so nicht gut geht. Alle Gespräche mit der Stallbesitzerin brachten keinen Erfolg, also verließen sie den Stall und zogen weiter. Nun in einen Offenstall.

Paula kam sehr schnell in die Herde und es lief  nicht gut. Sie hatte Probleme mit den anderen Pferden und wurde dabei auch manchmal "übergriffig". Susi bekam zu hören, dass Paula gewalttätig sei und nur alleine gehalten werden könne. Das führte dazu, dass Paula entweder alleine auf der Weide stand oder in der Box isoliert war. Dies verschlimmerte ihr Verhalten noch. Nach nur einer Woche stand ein erneuter Umzug im Raum und die Angst stieg, dass Paula sich dort auch "daneben" benahm.

Susi wusste weder ein noch aus und litt mit ihrer geliebten Stute.  

Wir begannen die Stunde mit dem Vorgespräch. In diesem Zuge testete ich kinesiologisch, ob das Thema Priorität hat, ob wir noch bestimmte "Vortests" brauchen und wie es jetzt weitergeht. Einen klaren Zielsatz sollten wir, in diesem Falle, nicht bestimmen. Also ging unsere Reise erstmal bei Paula weiter. Es gibt eine Technik, in der Susi das "System" Paula übernehmen kann und ich somit Paula über Susi testen kann.

Es zeigte sich, dass Paula eine große Unsicherheit in sich trug und manchmal nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte.

Wir schauten in ihre Fohlenzeit (dies testete ich auch kinesiologisch) sollten über ihre Eltern und Großeltern sprechen, uns sogar den Stammbaum heraussuchen, dies ging dank Internet recht flott. Es zeigte sich unter anderem auch eine Angst vor Männern. Dazwischen lösten wir immer wieder energetische Blockaden mit Quantenheilung auf. Irgendwann im Laufe der Stunde kam der Zeitpunkt, in dem bei Paula alles gelöst war.

 

Allerdings war das Thema noch nicht fertig. Jetzt war Susi an der Reihe. Auch bei ihr gab es Unsicherheiten und Bedenken, die sich auf Paula übertrugen. Wir "quanteten",  sprachen und lösten, schließlich konnte auch Susi dem Umzug mit Vertrauen und gutem Gefühl entgegenschauen.

 

Resümee: Der Umzug lief gut. Paula fühlt sich in der neuen Herde sehr wohl. Für Susi zeigte sich allerdings ein neues Thema, das angeschaut werden möchte :).

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Sarah Gollowitsch (Samstag, 03 Februar 2024 11:40)

    Wow, wie schön! Ich kann mich noch sehr gut dran erinnern, als du mir vor ? sicher knapp 10 Jahren schon, mit meinem Hund Jacky geholfen hast! Weisst du noch? Er ist immer aus dem Garten ausgebückst. Nach unserer Sitzung, alles ich Jacky klar sehen konnte, habe ICH mein Vergalten geändert, konnte ihm geben was er gebraucht hat uns seit dem liebe Astrid, ist er nie wieder aus dem Garten abgehauen. Er ist jetzt fast 14 Jahre alt happy! Also nicht nur bei mir, auch bei meinen Tieren bist du immer in der Lage, Unterstützung zu geben, zu helfen, zu lösen und dann fühl es sich einfach nur noch gut an!
    Vielen Dank liebe Astrid!!!!!

Kinesiologie Kaiser

Astrid Kaiser

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